Warum wir anders an Franchise-Finanzierung herangehen
Als wir 2018 anfingen, dachten wir, Franchise-Finanzierung sei hauptsächlich eine Frage der richtigen Bankverbindungen. Nach drei Jahren haben wir festgestellt: Das stimmt nur zur Hälfte.
Was wirklich zählt, ist die Vorbereitung. Wer seine Zahlen kennt und realistische Erwartungen hat, bekommt bessere Konditionen. Deshalb verbringen wir mehr Zeit mit Finanzplanung als mit Bankgesprächen.
Inzwischen arbeiten wir mit Gründern aus ganz Deutschland zusammen – von Gastronomie über Einzelhandel bis zu Dienstleistungen. Die Systeme sind unterschiedlich, aber die Herausforderung bleibt gleich: Wie finanziert man den Einstieg solide, ohne sich zu übernehmen?
Unser Ansatz basiert auf drei Säulen: gründliche Finanzanalyse, ehrliche Risikobewertung und langfristige Planung statt schneller Lösungen.




